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Das Internet bietet viele Möglichkeiten, wie auch Kleinunternehmen ihre Position stärken oder sogar noch weiter ausbauen können. Doch leider bleibt viel Potential unangetastet und neben einigen Social Media Kanälen und der Schaltung von Anzeigen hin und wieder, wird nur wenig probiert. Gerade Maßnahmen, die sehr technisch erscheinen, werden erst gar nicht angerührt. Dazu gehört vor allem die Suchmaschinenoptimierung (SEO). Sie wird als Buch mit sieben Siegeln angesehen und viele Kleinunternehmer sind sich sicher, dass sie gegen „die Großen“ nicht ankommen und somit auch keinen Nutzen aus dem SEO erzielen können.
Suchmaschinenoptimierung besteht aus der Onpage- sowie die Offpage-Optimierung. Diese beiden Teile können zwar einzeln bearbeitet werden, entfalten ihre volle Wirkung jedoch erst dann, wenn sie zusammenspielen. Die Onpage-Optimierung umfasst alle Maßnahmen, die auf der Website selbst vorgenommen werden. Steht ein Relaunch für die bestehende Website bevor oder möchte man generell die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft stellen, empfiehlt es sich bei dem Neuaufbau der Website auf Content Management Systeme (CMS) zurückzugreifen, soweit das vorher nicht der Fall war. Viele dieser Systeme sind kostenlos einsetzbar, bringen alle Voraussetzung für die Suchmaschinenoptimierung mit und vereinfachen dazu auch noch die Pflege der Inhalte. Das bekannteste CMS ist WordPress, aber auch Typo3 und Joomla fallen in diese Kategorie.
Die Offpage-Optimierung, schließt alle Faktoren ein, die von außen auf die eigene Website wirken. Hier sind vor allem die Links zu erwähnen, die von externen Seiten auf die eigene gesetzt werden. Links entfalten ihr volles Potential, wenn sie von Seiten kommen, die Google selbst als vertrauenswürdig ansieht und die dazu auch thematisch nah an den Inhalten der eigenen Website liegen.
Suchmaschinenoptimierung ist zwar kein Buch mit sieben Siegeln, wie es viele annehmen, jedoch ist es auch nichts, was mal so einfach nebenher gemacht werden kann. Damit sich wirklich Erfolge einstellen, müssen viele Faktoren beachtet werden. Die wichtigsten Faktoren auf einen Blick:
Wer mit Suchmaschinenoptimierung mehr Kunden gewinnen möchte, sollte von Anfang an auf einen eigenen Domain-Namen setzen. Website-Baukästen bieten häufig die Möglichkeit, den eigenen Namen an die Domain ihres Services kostenlos anzuhängen. Das sind dann Domains wie http://unternehmensname.baukastenxy.de. Viel besser ist es jedoch, wenn man sich bei einem Webspace-Anbieter anmeldet und gemeinsam mit dem Webspace eine Domain registriert, die sich der Kunde auch gut merken kann. Dabei sollte man auch darauf achten, dass die Domainendungen nicht zu exotisch sind, sondern lieber auf „.com“, „.de“ oder ähnliches zurückgreifen.
Bei der Suchmaschinenoptimierung geht es darum, mit Suchbegriffen weit oben in der Ergebnisliste der Suchmaschine platziert zu sein. Die erste Überlegung ist also, welche Suchbegriffe von Kunden verwendet werden. Oft hilft die Nachfrage bei Freunden, Bekannten oder schon bestehenden Kunden, um die richtige Auswahl zu treffen. Zu vermeiden sind allerdings zu generische Begriffe. Um mit einem Suchwort bzw. Keyword wie „Kredit“ oder „Autoverleih“ die vordersten Plätze zu erreichen, braucht es viel Geduld und auch größere Investitionen. Besser sind Keywords, die aus mehreren Wörtern bestehen, wie beispielsweise „Bäcker in München Nord“, „Autoverleih Kleinwagen E-Car“ usw. Das sind so genannte Longtail-Keywords, die zu einen nicht ganz so hart umkämpft sind und zum anderen dem natürlichen Suchverhalten entgegen kommen.
Die Auswahl der Keywords beeinflusst auch die Metadaten, die für jede einzelne Unterseite auf der Domain erstellt werden sollte. Sie bestehen im Wesentlichen aus einem Titel und einer Description (Beschreibung). Beides sollte das jeweilige Keyword der Unterseite enthalten jedoch auch gut zu lesen sein, da diese Daten oft bei der Suche in Suchmaschinen angezeigt werden. Der Text soll also Kunden anlocken und nicht durch eine sinnlose Aneinanderreihung von Keywords abschrecken.
Am häufigsten vernachlässigt bei der Suchmaschinenoptimierung werden die Grafiken. Die meisten glauben, dass nur Text-Inhalte optimiert werden können, dabei steckt auch in den Dateinamen sowie Tags viel Potential. Verwendet man ihn ihnen das jeweilige Keyword der Unterseite, sind das wieder positive Zeichen für Suchmaschinen. So könnte ein Bild dann „keyword.jpg“ heißen und zusätzliche vergibt man die Titel- und Alt-Tags basierend auf dem Keyword.
Natürlich sind die Texte der Bereich, wo am meisten optimiert werden kann. Jedoch sollten Gedanken an Keyworddichte und ähnliches, was irgendwo aufgeschnappt wurde, verbannt werden. In erster Linie sind die Texte für die Besucher geschrieben und das würdigen die Suchmaschinen auch. Gliedert man die Texte dann gut auf, verwendet Zwischenüberschriften und fügt Keywords in diesen und auch hier und da in verschiedenen Versionen im Text ein, hat man schon viel für die Optimierung getan.
Wichtig ist neben der ganzen Optimierung auch, dass die Website an sich schnell aufrufbar ist. Suchmaschinen mögen es nicht, wenn Nutzer lange auf den Aufbau der Seiten warten müssen. Mit verschiedenen Tools im Netz kann die Ladezeit einer Website geprüft werden und sollte hier noch Bedarf zur Optimierung sein, werden auch gleich Tipps dazu mitgeliefert. Google selbst bietet einen solchen Test unter https://developers.google.com/speed/pagespeed/insights/ an.
Werden diese Tipps zur Suchmaschinenoptimierung beachtet, können auch Kleinunternehmen viel erreichen und brauche keine Sorge haben, nicht gegen die „Big Player“ anzukommen. Jedoch ist wichtig zu wissen, dass die Suchmaschinenoptimierung keine einmalige Angelegenheit, sondern langfristig ausgelegt ist und dementsprechend auch immer wieder Aufmerksamkeit benötigt, um die Website zu pflegen und Strategien aufgrund aktueller Entwicklungen und Trends anzupassen.
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